Verteidigung
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Shima Yari Ryu

Das Kampfkunst-Training
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(Selbst-)Verteidigung

Im Ka­ra­te wird zur Be­schrei­bung von Part­ner­üb­ung­en oder (Üb­ungs-)Käm­pfen oft der Be­griff Ku­mi­te ver­wend­et. Die­ser setzt sich zu­sam­men aus Ku­mi und Te.

Ku­mi­te be­schrei­bt die Übung mit dem Part­ner. Die­se Üb­ung­en kön­nen vor­ge­ge­ben sein (Ya­ku­so­ku) oder in frei­er Kom­bi­nat­ion (Ji­yu) aus­ge­führt wer­den.

In den Kam­pf­üb­ung­en un­ter­schei­det man in

  • Mi Ga­mae, die phy­si­sche Be­reit­schaft, und
  • Ki Ga­mae, die psy­chi­sche Be­reit­schaft.
Zur Mi Ga­mae zäh­len
  • Ma­ai (die Dis­tanz),
  • Met­su­ke (der Blick),
  • Hei­ko (das Gleich­ge­wicht),
  • Hy­o­shi (der Rhyt­hmus),
  • Ko­kyu (die At­mung) und
  • Wa­za (die Tech­nik).
Im Ki Ga­mae fin­den sich
  • Ki­ha­ku (der Kam­pf­geist),
  • Sen (die In­it­ia­ti­ve),
  • Yo­mi (die Wahr­nehm­ung),
  • Zan­shin (die Geist­es­ge­gen­wart) und
  • Ki­kai (die Ge­le­gen­heit er­ken­nen)
wie­der. Im Ku­mi­te wer­den all die­se As­pek­te mit­ein­an­der ver­wo­ben.

Ver­schie­dene Prin­zip­ien be­schrei­ben da­bei un­ter­schied­liche Pha­sen des Kam­pfes.

Was bedeutet Kumite?

Ku­mi steht im Ja­pan­isch­en für
"Grup­pe" oder "
Klas­se", "
aus­wäh­len",
"kom­bi­nier­en",
"ver­bin­den",
"in ein­er Grup­pe zu ar­beit­en" oder "dem Part­ner et­was zu ge­ben".

Die Verb­form ku­mi­tsu kann mit "sich auf je­man­den stür­zen " oder "je­man­den um­fas­sen" über­setzt wer­den.

Te steht für "Hand" oder "Tech­nik".

(Selbst-)Verteidigung

Im Ka­ra­te wird zur Be­schrei­bung von Part­ner­üb­ung­en oder (Üb­ungs-)Käm­pfen oft der Be­griff Ku­mi­te ver­wend­et. Die­ser setzt sich zu­sam­men aus Ku­mi und Te.

Ku­mi­te be­schrei­bt die Übung mit dem Part­ner. Die­se Üb­ung­en kön­nen vor­ge­ge­ben sein (Ya­ku­so­ku) oder in frei­er Kom­bi­nat­ion (Ji­yu) aus­ge­führt wer­den.

In den Kam­pf­üb­ung­en un­ter­schei­det man in

  • Mi Ga­mae, die phy­si­sche Be­reit­schaft, und
  • Ki Ga­mae, die psy­chi­sche Be­reit­schaft.
Zur Mi Ga­mae zäh­len
  • Ma­ai (die Dis­tanz),
  • Met­su­ke (der Blick),
  • Hei­ko (das Gleich­ge­wicht),
  • Hy­o­shi (der Rhyt­hmus),
  • Ko­kyu (die At­mung) und
  • Wa­za (die Tech­nik).
Im Ki Ga­mae fin­den sich
  • Ki­ha­ku (der Kam­pf­geist),
  • Sen (die In­it­ia­ti­ve),
  • Yo­mi (die Wahr­nehm­ung),
  • Zan­shin (die Geist­es­ge­gen­wart) und
  • Ki­kai (die Ge­le­gen­heit er­ken­nen)
wie­der. Im Ku­mi­te wer­den all die­se As­pek­te mit­ein­an­der ver­wo­ben.

Ver­schie­dene Prin­zip­ien be­schrei­ben da­bei un­ter­schied­liche Pha­sen des Kam­pfes.

Was bedeutet Kumite?

Ku­mi steht im Ja­pan­isch­en für
"Grup­pe" oder "
Klas­se", "
aus­wäh­len",
"kom­bi­nier­en",
"ver­bin­den",
"in ein­er Grup­pe zu ar­beit­en" oder "dem Part­ner et­was zu ge­ben".

Die Verb­form ku­mi­tsu kann mit "sich auf je­man­den stür­zen " oder "je­man­den um­fas­sen" über­setzt wer­den.

Te steht für "Hand" oder "Tech­nik".